Hinweis: T4g- und T3-Instances werden standardmäßig als unbegrenzt gestartet. Wenn Sie T4g- oder T3-Spot-Instances als unbegrenzt starten und planen, sie sofort und für kurze Zeit zu nutzen, ohne Leerlaufzeiten für das Ansammeln von CPU-Credits, fallen Gebühren für überschüssige Credits an. Wenn die durchschnittliche CPU-Auslastung über einen 24-Stunden-Zeitraum den Ausgangswert übersteigt, fallen auch Gebühren für überschüssige Guthaben an. Wir empfehlen Ihnen, Ihre T4g- oder T3-Spot-Instances im Standardmodus zu starten, um höhere Kosten zu vermeiden. Weitere Informationen finden Sie unter Überschüssige Guthaben können Gebühren nach sich ziehen und Spot-Instance-Limits.

Die unten angezeigten Preise sind die niedrigsten Preise pro Instance-Typ in der Region. Weitere Informationen zu den Preisen für Spot Instances und den aktuellen Preis für jeden Instance-Typ und jede Availability Zone finden Sie in der Preisentwicklung für Spot Instances im EC2-Benutzerhandbuch.

Hinweis: Red Hat aktualisiert sein Cloud-Preismodell für Red Hat Enterprise Linux (RHEL). Am 1. Juli 2024 wird das Preismodell für EC2 RHEL umgestellt. Die Abrechnung erfolgt dann pro vCPU-Stunde. Mehr über das neue Preismodell erfahren Sie auf der Seite Preise für RHEL in AWS.